Das Herzstück des ganzen Projekts bietet der sogenannte Feed. Hier werden alle empfohlenen Bilder angezeigt. Je größer die Bilder sind und desto weiter sie sich am oberen Bildschirmrand befinden, desto stärker empfiehlt der Algorithmus diese.
Überblick über PhotoGalaxy
In dem finalen Prototypen konnte man Bildern ein „Gefällt mir“ geben, die Ersteller der Bilder sehen und selbst Bilder hochladen. Außerhalb des Feeds war es zudem möglich sich zu registrieren, sein Passwort zurückzusetzen und sich mit einem passenden Account anzumelden. Die E-Mails wurden über eine „gmx“-Adresse versendet und die Accounts und Likes wurden über eine SQL-Datenbank verwaltet. Das Projekt wurde nicht veröffentlicht, da die Bilddatenmengen zu groß waren, um sie auf einem Server kostensparend zu sammeln.